HÆCTOR – Modern Urban Angst – Vinyl

21,99

„Wer will ich sein?“ – „Wie will ich leben?“ – „Welche Werte will ich verfolgen?“ – diese Fragen beschäftigen uns alle ein Leben lang. Diese Themen und die täglichen Verunsicherungen sind es, die die Hamburger Indiepop-Band HÆCTOR auf ihrem Debütalbum „Modern Urban Angst“ in zehn schonungslose Hymnen kleidet. Melancholie und Euphorie ziehen sich als scheinbare emotionale Gegensätze durch das Album. Das Quartett beweist, dass beides doch sehr nah beieinander liegt. Bei aller Schwermut feiert HÆCTOR immer auch das Leben und seine Schönheit, zeigt sich hoffnungsvoll und positiv, abgeklärt und nachdenklich zugleich. „Deep shit with a smile“ lautet ihr Motto.

Artikelnummer: DOXIE-LP4 Kategorien: ,

Beschreibung

„Wer will ich sein?“ – „Wie will ich leben?“ – „Welche Werte will ich verfolgen?“ – diese Fragen beschäftigen uns alle ein Leben lang. Diese Themen und die täglichen Verunsicherungen sind es, die die Hamburger Indiepop-Band HÆCTOR auf ihrem Debütalbum „Modern Urban Angst“ in zehn schonungslose Hymnen kleidet. Melancholie und Euphorie ziehen sich als scheinbare emotionale Gegensätze durch das Album. Das Quartett beweist, dass beides doch sehr nah beieinander liegt. Bei aller Schwermut feiert HÆCTOR immer auch das Leben und seine Schönheit, zeigt sich hoffnungsvoll und positiv, abgeklärt und nachdenklich zugleich. „Deep shit with a smile“ lautet ihr Motto.

Transportiert wird das von einer Mischung der diversen musikalischen Einflüsse, welche die vier Bandmitglieder Martin Wendt (Vocals), Lena Schöllerman (Bass, Synths), Christoph Rosemeier (Drums, Samples) und Christopher Kellner (Gitarre, Synth Programming) geprägt haben. Flirrende Gitarren irgendwo zwischen Chris Isaak und U2 treffen auf modern-knarzende Bässe, untermalt von tiefen Synths und Arpeggios, nach vorne getrieben von unablässigen Beats, die einen weiten Bogen von der Rockkneipe zum Elektroklub spannen. Darüber wechselt Wendt mühelos vom Bariton zur Kopfstimme.