Unsere Bands auf bedeutenden Festivalbühnen

Endlich wieder Festivals! Endlich wieder Livemusik! Endlich wieder vor großem Publikum auftreten! Das hat uns von Dachshund Records mindestens genauso gefreut wie unsere Künstler. Denn was sind wir und unsere Musiker*innen ohne Livegigs. Dieses Jahr haben gleich zwei unserer Bands auf großer Bühne performt.

Die verrückten Punkrocker von FLEKS hatten im August die große Ehre auf der Hauptbühne des Frequency Festivals in St. Pölten Gas geben zu dürfen. Es war der bisher größte Gig (vor allem, was die Bühne betrifft) der drei Künstler aus Wien. Im Gepäck hatte FLEKS einige neue Songs und zum ersten Mal ihren eigenen Toningenieur. „Deshalb waren wir wirklich etwas nervös, sagt Bassist Maximilian Leitgeb nach dem Auftritt. „Aber alles war perfekt.“

Auch unsere stylische Indiepop-Band HÆCTOR konnte einen Haken auf ihrer Wunschliste machen. Ende September waren sie während des Reeperbahn Festivals im Thomas Read am Start. Sie begeisterten sowohl mit Songs ihres aktuellen Albums „Modern Urban Angst“ das im Juni dieses Jahres erschien als auch mit neuen Werken. Auch sie hatten ihren eigenen Toningenieur dabei. Sänger Martin Wendt ist begeistert: „Was für ein geiles Publikum. Nächstes Jahr gern wieder.“

Jetzt freut sich HÆCTOR aber erst mal auf die Auftritte im INDRA(Große Freiheit 64, Hamburg) am Samstag, 26. November, um 20 Uhr, sowie im APOLLO (Königstraße 25, Elmshorn) am Samstag, 3. Dezember, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr).

Out now! : Das Debütalbum „Modern Urban Angst“ der Hamburger Band HÆCTOR

Modern Urban Angst“ -  so der prägnante Name des Debütalbums der Hamburger Indiepop-Band HÆCTOR. Passenderweise beschäftigen sich die vier Musiker*innen in allen zehn Songs mit den großen und kleinen Unsicherheiten und Ängsten, die sich durch unser aller Leben ziehen. Musikalisch kleidet die Band diese Themen in packende Melodien mit gleichsam melancholischen und euphorischen Einflüssen. Was auf den ersten Blick wie ein Gegensatz aussieht, erweist sich bei genauem Hinhören als perfektes Match. Denn HÆCTOR feiert mit dem Album „Modern Urban Angst“ bei aller Schwermut immer auch das Leben und seine Schönheit, zeigt ich hoffnungsvoll und positiv, abgeklärt und nachdenklich zugleich. „Deep shit with a smile“ lautet ihr Motto.

40 Minuten lang entführen die Hamburger Tonakrobaten Martin Wendt (Vocals), Lena Schöllerman (Bass, Synths), Christoph Rosemeier (Drums, Samples) und Christopher Kellner (Gitarre, Synth Programming) die Zuhörer*innen mit ihrem Debüt-Album in ihre musikalische Welt mit immenser Bandbreite: Flirrende Gitarren treffen bei „Modern Urban Angst“ auf modern-knarzende Bässe, untermalt von immersiven Synths und Arpeggios, nach vorne getrieben von unablässigen Beats.

Jeder Song von „Modern Urban Angst“ erzählt seine ganz eigene Geschichte: „Hearts“ voller Melancholie und Euphorie, Partystimmung und Nachdenklichkeit, die als thematische Pole ganz nah beieinander liegen, untermalt von twangy Gitarre, poppigem Bass, springsteen-artigem Swag im Gesang und treibendem Beat. „Castles“ dreht sich um das Luftschloss einer Jugendliebe, ein eher ruhiger Song, der aufgrund seiner Rhythmik aber sofort im Gedächtnis bleibt. Oder „Chelsea“, in dem Sänger Martin Wendt beschreibt, dass der Schein häufig trügt. Trügerisch sind allerdings nicht der rockige Ansatz mit Einflüssen von Placebo über Muse bis hin zu Fleetwood Mac und Chris Isaak.

Absolut hörenswert!

„Truth & Dare“: Ein einzigartiges Musikprojekt von Andrea Dee

Es ist ein einzigartiges Projekt – voller Liebe, Wahrheit und Kreativität. Die britische Sängerin und Songwriterin Andrea Dee hat sich mit „Truth & Dare“ auf eine musikalische Reise zur eigenen Selbstakzeptanz gemacht. Zehn Songs markieren jeweils ein Kapitel auf dem Weg, sich selbst besser kennenzulernen und anzunehmen. Es geht dabei nicht nur um die guten, sondern auch um die schlechten Seiten. Zehn Monate lang hat sie – mit Unterstützung des deutschen Labels Dachshund Records – pro Monat ein neues Geheimnis in Form eines Liedes samt Musikvideo und Akustikversion sowie Livetalk bei Instagram und Facebook gelüftet. Den krönenden Abschluss bildete im November 2021 eine beeindruckende Show in Lola’s Underground (The Hippodrome Casino) am Trafalgar Square in London.

Doch nicht nur musikalisch stellt „Truth & Dare“ ein ganz besonderes Projekt dar, auch grafisch. Auf dem Cover der ersten Single „Not Sorry“ ist Andrea Dees Gesicht noch vollständig von einer Maske bedeckt, wenn sie singt „ I am not sorry for who I am and what I do“.

Nach und nach enthüllt es bei den folgenden Singles. „Settle down“ behandelt das Thema Rastlosigkeit, in „Somehow“ singt die Künstlerin darüber, wie man sich in einer Beziehung selbst verlieren kann, „Aller“ dreht sich ums Daten. Beim zehnten und letzten Song des Albums, „Take me as I am“ geht es ums Erkennen der Wahrheit. Inhaltlich passend ist auf dem Cover nun auch Andrea Dees komplettes Gesicht enthüllt. Gefördert wurde „Truth & Dare“ vom Woman-Make-Music-Program der PRS for Music Foundation.

Im Frühjahr 2022 geht es zunächst auf Tour durch Groß-Britannien. Geplant sind sieben Shows. Andrea Dee arbeitet ebenfalls an internationalen Shows – in Las Vegas mit anschließender USA-Tour sowie in Europa in 2023.

Eine Ode an Familie und Freunde

HÆCTOR bringen am 25. Juni ihre neue Single Run Dry“ heraus, die sich mit dem Thema Isolation und Sehnsucht nach lieben Menschen beschäftigt.

Seit mehr als einem Jahr schränken wir uns wegen der Corona-Pandemie extrem ein. Wir sehen unsere Freunde und unsere Familien selten, bleiben zu Hause und gehen auf Nummer sicher. Darüber, was diese Isolation mit uns allen macht, singt die Hamburger Band HÆCTOR in ihrer neuen Single „Run Dry“. Sie erscheint am Freitag, 25. Juni.

„Als Band haben wir uns immer ein wenig geräuspert, wenn wir Corona-Songs von anderen Bands oder Künstlern gehört haben“, sagt Sänger Martin Wendt. „Für uns war klar, dass wir eher die Stimmung einfangen wollen als konkret zu werden. Das schaffen er und seine Bandkollegen Bassistin Lena Schöllermann, Gitarrist Christopher Kellner und Drummer Christoph Rosemeier auf eine sehr ansprechende Art und Weise. „Run Dry“ ist eine Ode an die Familie und die Freunde, die uns allen in diesen Tagen oftmals so sehr fehlen.

„Ich hasse Whatsapp-Gruppen, aber in den vergangenen Monaten habe ich mich dabei erwischt aus Sehnsucht in unsere Familiengruppe zu schauen. Das Foto meiner Eltern sah, wie sie in meiner Heimat allein wandern gehen, hat mich sehr traurig gemacht und mir die Inspiration für dieses Lied gegeben“, erklärt Martin Wendt. Denn auch wenn es rational betrachtet absolut richtig sei auf Abstand zu bleiben, sei es dennoch für uns als soziale Wesen extrem schmerzlich.

„Run Dry“ ist die zweite Singleauskopplung aus dem Debütalbum „Modern Urban Angst“ der Hamburger Band HÆCTOR, dessen geplanter Veröffentlichungstermin März 2022 ist. Das Album wird sich thematisch um sämtliche Facetten des Themas Entfremdung drehen. Dabei ist die Band darauf bedacht alle Songs mit einem positiven Framing zu versehen. Ihr Motto: Euphorie küsst Melancholie.

Musikalisch kombiniert das Quartett Indie-Pop mit klangvollen Rhythmen. Ihr Stil kann radiofreundlich, aber auch experimentell sein. In Hamburg und Umgebung erreicht die Band schon vor Erscheinen des Debütalbums eine wachsende Fanbase. Mit „Modern Urban Angst“ entwickeln sich Lena Schöllermann, Martin Wendt, Christopher Kellner und Christoph Rosemeier musikalisch weiter. „Wir kombinieren andächtiges Bass- mit rauem Gitarrenspiel und atmosphärischen Keyboardflächen sowie ungestümen, verwundbaren Lyrics“, beschreibt Sänger Martin Wendt ihre Musik.

„Just one Look“ – traumhaftes Duett von Johnny Logan und Jannike

Johnny Logan, dreifacher Sieger des Eurovision Song Contests,  und finnische Sängerin Jannike veröffentlichen am 18. Juni das Duett „Just one Look“ 

„Wenn ich nicht am Eurovision Song Contest teilnehmen kann, hole ich ihn einfach zu mir”, sagt die finnische Pop-Sängerin Jannike lachend. Gesagt, getan. So wurden sie und der dreifache Sieger des Eurovision Song Contests, der Ire Johnny Logan, zu Duett-Partnern und Co-Writern für den neuen Song „Just one Look“. Das eingängige Duett kommt am 18. Juni heraus.

„Mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zu kooperieren und sich zu vernetzen, ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Arbeit als Musikerinnen und Musiker. Johnny Logan ist eine Legende. Es ist unglaublich, dass wir zusammenarbeiten konnten“, so Jannike. Und Johny Logan ergänzt: „Indem wir interagieren, setzen wir die Energie und die Begeisterung frei, die die Musik mit sich bringt.“

„Just one Look“ ist ein Uptempo-Song mit Motown-Einflüssen, der neben einer Radiotauglichkeit auch viele Emotionen mit sich bringt. „Zusammen mit Jannike an unserem Song zu arbeiten, war eine tolle Erfahrung. Unsere Stimmen harmonieren sehr gut miteinander und ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit ihr aufzutreten“, sagt Johnny Logan. Gelegenheit dazu haben die beiden Künstler bereits am Sonntag, 20. Juni, ab 12 Uhr beim ZDF Fernsehgarten! Zudem folgen weitere gemeinsame Auftritte in Finnland und Deutschland. Jannikes nächstes Album wird im Herbst 2021 erscheinen.

Wenn man Freunde nicht mehr wiedererkennt – HÆCTOR bringen ihre neue Single „A Whisper“ heraus, die sich um Entfremdung dreht.

Wie geht man damit um, wenn sich eine gute Freundin über die Jahre komplett verändert? Wenn die Person, die einem wirklich wichtig war, auf einmal kalt agiert und ihre Menschlichkeit verliert, indem sie ihren Fokus auf Macht, Geld und Status legt? Um die Entfremdung von persönlicher und beruflicher Identität geht es in HÆCTORs neuer Single „A Whisper“, die am Freitag, 14. Mai, erscheint.

„A Whisper“ ist die erste Singleauskopplung aus dem Debütalbum „Modern Urban Angst“ der Hamburger Band HÆCTOR, dessen geplanter Veröffentlichungstermin März 2022 ist. Sänger Martin Wendt, Bassistin Lena Schöllermann, Gitarrist Christopher Kellner und Drummer Christoph Rosemeier thematisieren im Album wie in der ersten Single das Thema Entfremdung in all seinen Facetten. Bei aller Alltagstragik ist HÆCTOR darauf bedacht, alle Themen mit positivem Framing zu versehen. Ihr Motto: Euphorie küsst Melancholie.

Musikalisch kombiniert das Quartett Indie-Pop mit klangvollen Rhythmen.

Ihr Stil kann radiofreundlich, aber auch experimentell sein. In Hamburg und Umgebung erreicht die Band schon vor Erscheinen des Debütalbums eine wachsende Fanbase. Mit „Modern Urban Angst“ entwickeln sich Lena Schöllermann, Martin Wendt, Christopher Kellner und Christoph Rosemeier entwickelt sie sich musikalisch weiter. „Wir kombinieren andächtiges Bass- mit rauem Gitarrenspiel und atmosphärischen Keyboardflächen sowie ungestümen, verwundbaren Lyrics“, beschreibt Sänger Martin Wendt ihre Musik.

Selbstironisch und sozialkritisch – FLEKS bringt akustische Version der Single „Hotshot“ heraus

FLEKS, wie wir sie bisher nicht kennen! Mit der akustischen Neuveröffentlichung ihrer Debütsingle „Hotshot“ präsentiert die Wiener Punkrockband sich und ihre Musik in einem ganz anderen Licht. Das eher dem Stil „Hard und Heavy“ zugehörige Trio schlägt auf der neuen alten Single ruhigere Töne an. Diese verleihen dem Titel „Hotshot“ ein vollkommen neues Klangbild sowie einen neuen Charakter. Erscheinen wird das Werk am Freitag, 19. März 2021.

Obwohl die Neuauflage von FLEKS’ Debüt ganz anders klingt, die Geschichte bleibt die gleiche: Es geht um die Schattenseite der sonst so perfekt und fehlerfrei wirkenden TV-Welt. Ein C-Prominenter sucht nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Schließlich sind die Jahre des Strebens nach Ruhm und Glanz noch präsent. Und doch befindet er sich in einer Abwärtsspirale – bizarre Auftritte inklusive. Bassist Maximilian Leitgeb, Drummer Fabian Edelbacher sowie Sänger und Gitarrist Martin Resatz ziehen mit dem bissigen, stimmgewaltigen und hochintensiven Song Parallelen zur Kommerzgesellschaft, in der ein riesiger Drang nach Ruhm und Anerkennung besteht. „Hotshot“ ist eine selbstironische wie auch sozialkritische Beleuchtung des Medi­ums Fernsehen und deutet dessen Niedergang an.

Immer lauter, höher, weiter und erfolgreicher muss es sein. Genau mit der Reizüberflutung, der wir alle jeden Tag ausgesetzt sind, spielt FLEKS in „Hotshot“. „Wir wollen ein Ausrufezeichen setzen. Weg vom Klischee eindimensionaler Rockbands. Um im Zeitalter von riesigen Streaming-Portalen, die Musik im Überfluss anbieten, zu bestehen, ist es wichtig seine Musik abwechslungsreich, reizvoll und auch genreübergrei­fend zu gestalten. Musikgenres müssen mit der Zeit gehen um relevant zu bleiben“, sagt Sänger und Gitarrist Martin Resatz. Der Stil von FLEKS deshalb: provokant und rei­ßerisch.

Andrea Dee veröffentlicht die erste Singleauskopplung „Not Sorry” aus ihrem Konzeptalbum „Truth and Dare”

Andrea Dee ist eine Künstlerin zum Anfassen und liebt den Kontakt zu ihren Fans. In ihrem wöchentlichen Vlog und ihrem zweiwöchentlichen Blog können diese sie auf ihrer künstlerischen Reise begleiten. Sie legt viel Wert auf das Feedback und Meinung ihrer Fans, dafür teilt sie ihre Live-Erfahrungen. Über ihre sozialen Netzwerke möchte sie in Verbindung bleiben.

Das Album „Truth and Dare“ wird in Form von monatlichen Singles erscheinen, die die Auf und Abs des Lebens visualisieren. Sie versprühen französischen Charme, lassen Saxophone und Live-Violinen erklingen, dabei bleiben die Töne des Klaviers immer im Mittelpunkt. Am 25. September 2020 veröffentlicht Andrea ihre erste Singleauskopplung „Not Sorry“ aus ihrem Album „Truth and Dare“. Während sie singt, trägt sie eine unkonventionelle Maske – „Un objet d’art“ –, die ihr Gesicht sorgfältig verbirgt. Jede Singleauskopplung ist eine Hommage an das Einreißen der Wände aus Unsicherheiten, an das Streben nach Perfektion. Verdeutlicht wird dies, indem bei jedem veröffentlichten Song eine Schicht der Maske abgelöst und so schließlich – bei der letzten Single - das Gesicht enthüllt wird.

Das besondere und persönliche Album-Projekt entstand während des Lockdowns. Seit dem Lockdown im April konzentrierte sich an Andrea Dee aufs Songwriting, Komponieren und Produzieren. In dieser Zeit fand sie nach jahrelangem Multitasking, Musikmachen, Musikmanagement und Tagesjob ihre Freude an der Musik wieder. Und sie schrieb um des Schreibens Willen.

Andrea Dee ist eine Londoner Produzentin, Singer-Songwriterin, Performerin und Komponistin, die ursprünglich aus Paris, Frankreich, stammt. Sie begann ihre Karriere als Performerin in einer der glamourösesten Produktionen von Las Vegas, „Jubilee“ im Bally’s Hotel & Casino, und zog dann im Alter von 18 Jahren nach New York City, um ihre Karriere zu verfolgen. Denn Andrea Dee wollte mehr, sie wollte Songs schreiben. Um ihr Ziel zu verfolgen, begann sie eine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Aaron Knight und veröffentlichte 2010 ihre erste Single, die sanfte Pop-Ballade „What About Love“. 2012 war Andrea Dee Mitbegründerin und Sängerin der Indie-Pop-Electro-Rock-Band Frealane. 2013 veröffentlichten sie ihre erste EP „Never Too Late“. Die dazugehörige Tour durch sieben Länder in Europa und den USA buchten sie selbst.

Andrea Dee ist ein Tausendsasser. Sie ist eine internationale Songwriterin, Komponistin und Entertainerin, die mit vielen Künstlern und Bands auf der ganzen Welt zusammenarbeitet. Im gesamten Album „Truth and Dare“ werden den Hörerinnen und Hörern gesanglich einwandfreie Balladen, vollmundige Orchestermusik und Rock’n’Roll-Hymnen geboten. Andrea Dees Musik ist voller klassischer Anmut, die vergleichbar ist mit einer Mischung aus Joan Jett, einem weiblichen Lenny Kravitz und Freddie Mercury. Wenn sie sich ans Klavier setzt und mit ihrer unverkennbaren Stimme singt, wird sofort klar, dass sie ihren festen Platz in der Musikbranche haben muss.

Auf der Bühne ist Andrea Dee zu Hause, sie ist wie elektrisiert. Ihre Songs reißen die Zuhörerinnen und Zuhörer durch ihre eingängigen Melodien und Hooks mit. Sie schaffen eine Verbindung zwischen sich und ihren Fans. Ihre 2019 auf dem deutschen Label Dachshund Records erschienenen Singles „People“ und „Everybody“ schafften es in die Top 200 der deutschen Singer-Songwriter-Charts von iTunes. Beeindruckend! 2020 erschien die intime und akustische Single „Waiting Here“, ein selbstgemachtes Musikvideo, das ihre eigene Rohheit und Verletzlichkeit zeigt.

Spannend, kontrastreich, bissig: FLEKS bringt Debütalbum „Color TV“ exklusiv auf CD und Vinyl heraus

Es geht um die Schattenseiten der sonst so perfekt wirkenden TV-Welt („Hotshot“). Um Kritik an der zu leicht zu verdauenden Kost der Nachmittagsunterhaltung („King Of Color TV“). Um die dramatische Beziehung zwischen Vater und Kind („Street Lights“). Um die sorglose politische Meinungsbildung („Success“). Um alte, abgehalfterte Westernfilme („Mexican Standoff“). Und um viel mehr! Das Debütalbum „Color TV“ der Wiener Punkrock-Band FLEKS erscheint am 3. Juli exklusiv auf CD und Vinyl – in begrenzter Auflage! Die drei Musiker, Bassist Max Leitgeb, Drummer Fabian Edelbacher sowie Sänger und Gitarrist Martin Resatz, thematisieren auf 14 Tracks die Reizüberflutung des Fernsehalltags aus Zuschau­erperspektive. Die Art: selbstironisch und sozialkritisch. Der Stil: provokant und reißerisch. Die Geschichten: spannend und kontrastreich. Die Lyrics: bissig. Die Genres: eine geschickte Kombination von Stoner und Alternative mit Punk.

Jeder Song steht für einen Programmplatz und greift eines der unendlich vielen Themen auf, mit denen man als Medienkonsument täglich konfrontiert wird. So beleuchtet der Erstling das sterbende Medium Fernsehen auf selbstironische und sozialkritische Weise. Drummer Fabian Edelbacher bekräftigt: „Es war uns sehr wichtig, dass jeder Song seine ei­gene kleine Geschichte erzählt und somit auch als einzelner Track für sich stehen kann, ohne zwangsläufig einer Storyline unterworfen zu sein.“ Passend dazu fällt auch die musikalische Unter­malung aus, die sich mit den verschiedenen Bestandteilen des jeweiligen Programms ebenso spannend und kontrastreich gestaltet wie die bissigen Lyrics. Dies unterscheidet den Langspieler von FLEKS auch von klassischen Rock-Opern. Ein freies Konzept, das viel Raum für verschiedene Einflüsse lässt, jedoch in seiner Gesamtheit als ein großes Werk dasteht.

Immer höher, schneller, weiter! Das ist das Motto von „Color TV“ und gleichzeitig auch von FLEKS. „Wir wollen mit unserem Album ein Ausrufezeichen setzen. Weg vom Klischee eindimensionaler Rockbands. Musikgenres müssen mit der Zeit gehen um relevant zu bleiben“, meint Sänger und Gitarrist Martin Resatz. Der Stil von FLEKS deshalb: provokant und rei­ßerisch. Die Band kombiniert ge­schickt die Genres Stoner und Alternative mit Punks.

Mitreißend, sozialkritisch und stimmgewaltig, Troy Petty bringt zum ersten Geburtstag seines Albums „Director’s Cut“ das Video zum emotionalem Song „Rebel Bones“ heraus

Ein Mann mit weißer Maske starrt auf einen Fernseher ohne Bild. Aus der einen Person wird eine Gruppe. Alle sitzen in einer Kirche und schauen starr auf ihre Handys. Niemand ist zu erkennen, alle sind anonym. Die untermalende Musik klingt düster, nachdenklich. Dann schwenkt die Kamera auf den US-amerikanischen Sänger und Songwriter Troy Petty. Er ist in Dunkelheit gehüllt und singt die ersten Zeilen, „Are you still alive? Blinking once in a while. Staring down your hand. Holding your zombie flag. Are you really real?“ Ein emotionaler Einstieg in Troy Pettys neues Video zum Song „Rebel Bones”. Es kommt am Dienstag, 5. Mai, genau ein Jahr nach Erscheinen des dazugehörigen Albums „Director’s Cut”, heraus. Troy Petty, der seit einem Jahr in Jade lebt, knüpft mit dem neuen Video nahtlos an sein Album an.

Immer wieder schwenkt die Kamera zwischen den Maskenmenschen und Troy Petty. Die Akustik in der Kirche zieht den Zuhörer in den Bann, Pettys Worte auch: „Are you still alive in your rebel bones? Let go. You still alive in your rebel soul? Let go! Let go!“, singt er und der kirchenspezifische Hall sorgt für Gänsehaut.

Die Botschaft des Songs, „Rebel Bones“ beschreibt unsere modernen Zeit, in der die Menschen der ausgeklügelten Technologie verfallen sind und dadurch mit Identitätsverlust zu kämpfen haben. Verbindungen zwischen den Menschen finden zunehmend virtuell statt, was droht nach und nach die Seele zu zerstören. Um ihre natürliche Balance wiederzuerlangen, müssen sie gegen die neue Normalität rebellieren. Der Ausruf „Lass los” will dazu auffordern, die natürliche Verbindung zwischen den Mensche und zur Welt wieder herzustellen. „Rebel Bones“  ist eine emotionale Ballade mit Rockelementen. Durch den Song ziehen sich Loop-Gitarren und spacige Effekte. Alles gipfelt in der gesanglichen Botschaft Troy Pettys: die irdische Welt loslassen, um die Seele zu retten.

Wie „Rebel Bones“ bewegt sich auch das gesamte aktuelle Album „Director’s Cut“ zwischen Indie und Alternative, zwischen akustischem und experimentellem Pop. Aber vor allem ist es persönlich, emotional und dynamisch. Troy Petty singt von den beiden Extremen menschlicher Emotionen: Melancholie und Freude, vom inneren Kampf mit dem eigenen Ego, mit Sehnsucht, Reue, Verlust und Heilung.